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ANGST UND PANIK

Bei Angststörungen und Panikstörungen könnten kinesiologische Methoden als ergänzende Therapie verwendet werden, um die zugrunde liegenden emotionalen Blockaden oder energetischen Ungleichgewichte zu identifizieren und zu lösen. In der Kinesiologie wird angenommen, dass negative Emotionen, Traumata oder chronischer Stress den Energiefluss im Körper stören und zu körperlichen oder psychischen Beschwerden führen können.

Kinesiologie bietet die Möglichkeit die innere Balance bei Angststörungen und Panik wieder herzustellen. Da es auch für die gezielten Maßnahmen eine Rolle spielt, ob ich Angst habe, oder ob ich unter Panikattacken leide, gibt es in der Kinesiologie für beide Fälle eine Lösung. Es steht die Entspannung im Vordergrund, wodurch sich Angst und Panikattacken legen.

Falls du oder jemand, den du kennst, unter Angst oder Panikattacken leidet, ist es immer ratsam, auch professionelle psychologische Unterstützung in Betracht zu ziehen. Kinesiologie könnte eine ergänzende Methode sein, die den Heilungsprozess unterstützen kann,

aber es sollte nicht die einzige Maßnahme bleiben.

Ein zentraler Bestandteil der Kinesiologie ist die Idee, dass der Körper von einer Lebensenergie durchzogen wird (oft als „Chi“ oder „Qi“ bezeichnet). Wenn der Energiefluss gestört ist – sei es durch Stress, Angst oder Traumata – kann dies zu körperlichen oder emotionalen Beschwerden führen. Ich arbeite daran, diesen Energiefluss zu harmonisieren, etwa durch spezielle Akupressurpunkte oder das Ausbalancieren von Meridianen.

Wie das beruhigen kann:
Indem der Energiefluss im Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht wird, kann sich die gesamte Körperwahrnehmung verändern. Das kann zu einer tieferen Entspannung und Beruhigung führen, da dein Körper von der Anspannung befreit wird und sich wieder harmonisiert anfühlt.

Frei  von Angst und Panik
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